Holzverarbeitung / Möbelproduktion

 

Herausforderungen

Kunden: Druck auf Preise/Kosten und Lieferzeit ↑ ⇒ Druck auf Flexibilität, Produktivität & Kosten

Prozesse: Make-to-Order, Assembly-to-Order oder Make-to-Stock mit hoher Wertschöpfungstiefe,  Arbeitsvorbereitung mit CAM (oft 1-schichtig), Fräsen/Drehen/ Blechverarbeitung (1/2/3-schichtig), Fremdvergaben (z.B. Lackierung, Oberflächenbehandlung), Endmontage (oft 1-schichtig)

Organisation: meist KMUs mit 10-250 Mitarbeitern, flache Hierarchien, Meister-/Teamleiter koordinieren, viele Besprechungen

Ressourcen: kostenintensiver Maschinenpark, hohe Materialkosten (Holz usw.), Personal- und Materialknappheit

IT-Systeme: von Papier&Bleistift, über eigen entwickelte Excel/Access-Lösungen, über Warenwirtschaftssysteme ohne Produktion, bis hin zu spezialisierten und Standard-ERP/PPS-Systemen

Branchenlösungen für die Holzverarbeitung / Möbelproduktion

  1. Arbeitsvorbereitung: stand-alone oder integrierbar mit bestehenden ERP/PPS/Warenwirtschaftssystem einsetzbar, strukturierte Arbeitsplanung mit papiergebundener, -armer oder -loser Abwicklung, Materialwirtschaft, Beschaffung u.v.m.
  2. Produktionsplanung und -steuerung: skalierbar von graphischer Plantafel, über Leitstand bis hin zur Multiressourcenplanung unter Berücksichtigung von Menschen mit Qualifikationsmatrix, Maschinen/Arbeitsplätzen bis Werkzeugen. Vernetzte Planung: "Auswirkung des Maschinenausfalls z.B. der DMU 50 Evo auf alle Aufträge simulieren".
  3. Betriebsdatenerfassung: über Papierlaufkarte und Barcode bis hin zur papierlosen Buchung mittels Auftragsvorratslisten, nicht nur in der Produktion sondern auch im Büro.
  4. Maschinendatenerfassung: u.a. für alle Maschinen = Auslastung/Produktivität ↑, Stillstände/Kosten ↓
  5. Intralogistiksteuerung / Produktion in Behältern: Lagerplätze, -orte und Behälter eindeutig identifizieren und aus/in Behältern produzieren durch Wareein-/-ausgang, Kommissionieren, Fremdvergaben, Inventur und Transport.

Beispielhafte Referenzen

Nutzen

  • Wettbewerbsfähigkeit ↑
  • Produktivität ↑
  • Flexibilität ↑
  • Transparenz ↑
  • Durchlauf-/Lieferzeiten ↓
  • Kosten ↓
  • Feuerwehraktionen ↓

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